Gefangen hinter endlosen Mauern
Dort, wo das Licht nie scheint
Lieben, Tanzen, Trauern
Diese Gedanken, deren Herz nur weint
Aufreißen um Auszubrechen
Entrinnen durch tiefes Stechen
Gefangen hinter versperrtem Schloss
Dort, wo die Hoffnung stirbt
Liebte, Verletzte, Schoss
Diese Gedanken, deren Seele verdirbt
Aufreißen um Auszubrechen
Entrinnen durch tiefes Stechen
Gefangen unter hässlicher Haut
Dort, wo das Blut noch fließt
Bis man sich endlich traut
Und rote Trauer sich einsam ergießt
Aufschneiden um Auszubrechen
Entrinnen durch tiefes Stechen
Denn jeder Mensch hat seine Schwächen
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