Finstere Nacht, ein Sturm tobt in mir
Wünschte, ich wäre nicht hier
Lausche meinem Atem, während ich schreibe
Betrachte das Glas von der Scheibe
Überlege, wie sie zusammenhängen
Könnte damit... sollte diese Gedanken verdrängen
Der Sturm in mir wütet und zerstört
Unter Schmerzen mein Herz dies hört
Nehme vom Herzen das schwere Gewicht
Wodurch klirrend die Scheibe zerbricht
Sehe, wie alles zusammenfließt
Könnte damit endlich in mir töten das dunkle Biest
Alles zerstört, doch der Sturm, er schweigt
Meine Adern sind weit verzweigt
Doch die Scherben finden den Weg im Schlaf
Spüre es, denn sie sind klingenscharf
Lieg auf dem kalten Boden, auserkoren
Inmitten von Blut bin ich alleine und verloren
-Aber ich bin - leider - leider mit Schmerz-
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